Details zu diesem Update

Feature: Hardware-Checks beim Einschalten (Speicherprüfung, Sensorprüfungen, Funkmodul-Check, Datenintegritäts-Checks), mit entsprechenden Fehleranzeigen im Display.

Feature: Die Abfrage der Output-Details von allen fünf Ausgängen im Fernzugriff vom PFC Advanced und dem USB-Modem wurde deutlich beschleunigt. Bei einem Update von PFE Advanced Mini 5 Outputs sollten immer auch eventuell vorhandene PFC Advanced auf den neuesten Stand gebracht werden, weil ansonsten keine Fernabfragen mehr möglich sind.

Feature: Alle Gefahrenzonen aktivieren/deaktivieren implementiert. Am PFC Advanced können im Gefahrenzonen-Bildschirm nun alle Gefahrenzonen gleichzeitig aktiviert oder deaktiviert werden. Das Gerät wertet dieses neue Telegramm nun aus.

Feature: Gerät aktivieren/deaktivieren implementiert. Der Empfänger kann nun am PFC über ein neues Menü aktiviert oder deaktiviert werden. Ist das Gerät deaktiviert worden, werden ankommende Zündbefehle ignoriert. Die Deaktivierung wird beim Zünden am Display mit einem „x“ angezeigt. Beim Einschalten befindet sich das Gerät standardmäßig immer im aktivierten Zustand, es erfolgt also keine Speicherung. Im Prinzip lassen sich so die 999 Gerätenummern wie Gefahrenzonen verwenden. Wildcards können auch zum Einsatz kommen.

Feature: Nach jedem 50. Einschalten des Geräts wird eine Speicherpflege initiiert. Dies gewährleistet eine noch höhere Datenintegrität über die gesamte Lebensdauer des Geräts

Feature: Alle Zündkanäle und Delays per Funkbefehl vom PFC Advanced löschen.

Feature: Neue SFX-Funktionen implementiert. „Cue Reverse“, „Step Macro“ und „Stepsequenz splitten“ – erreichbar im Untermenü „Outputprogrammierung“.

Cue Reverse: Umkehrung der Zündreihenfolge innerhalb eines gewählten Outputbereichs. Existiert zum Beispiel eine aufeinanderfolgende Zündreihenfolge vom ersten bis zum letzten Output (mit aufsteigenden Delays), würden nach einem Cue Reverse über den kompletten Outputbereich zuerst der letzte Output und zuletzt der erste Output zünden.

Step Macro (nur verfügbar wenn Stepfunktion vorhanden):

Komfortable Schnellprogrammierung einer Zündreihenfolge mit aufsteigenden Delays („Step Run“), innerhalb eines gewählten Outputbereichs und mit Angabe eines Zeitoffsets. Die Zünd-LEDs am Gerät zeigen die Steppgeschwindigkeit als optische Simulation an zusammen mit akustischen Signalen.

Stepsequenz splitten (nur verfügbar wenn Stepfunktion vorhanden):

Zuweisung eines Zündkanals zu einem gewählten Outputbereich. Dabei wird geprüft, ob die Delayzeiten der gewählten Outputs zueinander kontinuierlich auf- bzw. absteigend sind (also einen „Step Run“ abbilden). Andernfalls wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Das Delay des ersten Outputs wird dabei auf 0 gesetzt, damit beim Auslösen eine sofortige Zündung stattfindet. Alle danach folgenden Delays werden um die entsprechende Zeitdifferenz vermindert, damit die relativen Zündabstände zueinander gleich bleiben.

Feature: Step- und Sleepfunktion können nun per Token/Code am Gerät aktiviert/deaktiviert werden. Dazu beim Einschalten „Mode“ betätigt halten.

Feature: Funkfeldstärke-Kalibrierung implementiert. Dies steigert die Genauigkeit der Reichweitenanzeige und gleicht Bauteiltoleranzen aus. Das Funkmodul ist von Werk aus kalibriert, kann, bzw. muss bei einem Firmwareupdate durch den Kunden vor Ort jedoch selbst einmalig durchgeführt werden. Ist eine Kalibrierung nötig, wird dies bei jedem Start des Geräts angezeigt. Nach erfolgter Kalibrierung kann diese zu jedem Zeitpunkt nochmal durchgeführt werden, indem beim Start des Geräts „Mode“ betätigt wird.

Feature: „Durchgang messen?“-Abfrage beim Gerätestart. Bestätigt der Anwender nicht innerhalb von fünf Sekunden, startet das Gerät wie gewohnt in den Hauptbildschirm. Ansonsten hat der Anwender nun die Möglichkeit sich die Widerstandswerte aller fünf Outputs anzeigen zu lassen.

Verbesserung: Die Widerstandsmessung zeigt nun auch die erste Nachkommastelle an. Derzeit ist es noch nicht möglich diese Nachkommastelle auch am PFC anzuzeigen. Mit der Implementierung eines neuen Funkprotokolls soll dies auch möglich werden.

Verbesserung: Beim Ändern des Benutzercodes auf „0000“ wird nun „Code deaktiviert“, statt wie bisher „Code aktiviert“ angezeigt.

Verbesserung: Reichweitentest-Ergebnis/Ruhefeldstärke/Akkukapazität werden nun mit maximal 100% und nicht mehr mit 99% angezeigt.

Verbesserung: Telegramm-Inkompatibilitäten mit PFE Advanced 10 behoben. Das Gerät reagiert nun nur noch auf Anfragen an den PFE Advanced Mini 5, nicht mehr auf Telegramme für den PFE Advanced 10. PFE Advanced Mini 5 identifiziert sich am PFC nun als solcher, und nicht mehr als PFE Advanced 10. Damit keine Kompatibilität zu PFC-Versionen unter V2.82. Ein Update von Bestandsgeräten erfordert also auch ein Update der PFCs.

Verbesserung: Das Anlernen der Anlagennummer (Teach In) wurde in manchen Fällen nicht korrekt ausgeführt.

Produktansichten