G-Flame Redesign

Die G-Flame wurde überarbeitet. Wir nennen dies Redesign.

Das ist die wichtigsten Neuheiten:

Wegfall des mechanischen Ein/Aus-Schalters und Ersatz durch Magnetfeldsensor für den Magnetstift. Dies beugt Fehlfunktionen vor, da keine mechanischen Bauteile mehr involviert sind.
Akkusaver wird nun unterstützt. Durch den Wegfall des mechanischen Ein/Aus-Schalters ist es nun möglich, das Gerät softwareseitig abzuschalten, falls der Ladezustand des Akkus ein kritisches Niveau erreicht. Dies schützt den Akku vor Tiefentladung.
Unterstützung des Sleep-Modus. Wie auch die verschiedenen PFE Advanced unterstützt nun auch die G-Flame den optionalen Sleep-Modus, welcher kostenpflichtig freigeschaltet werden kann.
Einstellbares Einschaltverhalten beim Schließen des Not-Aus-Kontaktes des Not-Aus-Schalters. Dabei hat man im Konfigurationsmenü die Auswahl zwischen zwei Modi:

1. Beim Schließen des Not-Aus-Kontaktes soll die G-Flame einschalten, also starten.
2. Beim Schließen des Not-Aus-Kontaktes soll die G-Flame nicht einschalten, also ausgeschaltet bleiben.

Standardmäßig schaltet die G-Flame beim Schließen des Not-Aus-Kontaktes nicht ein.

Interne Temperaturmessung. Überschreitet die Innentemperatur 70°C, wird eine aktive Flammenerzeugung sofort abgeschaltet oder gar nicht erst gestartet und es erscheint eine Warnmeldung im Display.
Neuartiger Neigungsmesser statt elektro-mechanischen Neigungsschaltern. Hierbei wird mit Beschleunigungssensoren die Richtung der Gewichtskraft bestimmt und die Neigung davon abgeleitet.
Sehr selektiver optischer Flammensensor statt Ionisationsmessung
Fehlerspeicher

Hier gelangen Sie zu einem Dokument, welches alle neuen Eigenschaften genauer beschreibt und die einzelnen Menüpunkte erläutert.